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Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung aus alten Dokumenten: (Abschrift)
24.01.1887: Die Königliche Brandversicherung lehnt der Gemeinde Oßling einen Antrag auf Spritzenprämie ab, weil die Oßlinger Feuerwehr an einem Löscheinsatz am 02.01.1887 in der Brikettfabrik Skaska nicht teilgenommen hat.
09.09.1887: Die Androhung einer Ordnungsstrafe besagt, dass in Oßling ständig Petroleum gelagert wurde.
17.12.1890: Die Gemeinde Oßling wird beauflagt, eine neue Spritzenordnung der Königlichen Amtshauptmannschaft vorzulegen und gummierte Ersatzschläuche anzuschaffen.
28.07.1902: Eine Auflage der Königlichen Amtshauptmannschaft zum ordnungsgemäßen Abschluss der Feuerversicherungsverträge bezieht sich auf das sächsische Feuerversicherungsgesetz vom 28.08.1876.
09.08.1902: Die Königliche Amtshauptmannschaft empfiehlt Handdruckspritzen (Eimerspritzen) als Feuerlöschgerät.
10.02.1904: Baufällige Feuerstätten und Schornsteine werden als wichtigste Brandursache jener Zeit genannt.
09.04.1906: Die Hoyerswerda-Oßlinger Hartstein- und Schotterwerke geben der Gemeinde Oßling das Regime der Sprengarbeiten bekannt
13.11.1907: Das Königlich Sächsische Ministerium des Inneren erlässt eine Richtlinie über kommunale Feuerlöschwassersysteme
13.07.1908: Erarbeitung einer neuen Feuerlöschordnung mit den Zielen:
Aktualisierung der geltenden Vorschriften und Empfehlungen
Erzielung von 2% Rabatt aus eingezahlter Brandversicherungsbeiträgen
03.04.1911 wird dieser Rabatt Amtshauptmann bewilligt.
24.09.1910: Die Firma Hoyerswerda-Oßlinger Hartstein- und Schotterwerke erhält von der Amtshauptmannschaft die Genehmigung zur Lagerung von 200 kg Sprengstoff zu eigenen Verwendung
Zusammenfassung aus alten Dokumenten: (Abschrift)
26.04.1913: Beschluss über neue Schornsteinfegerregulativ gemäß Auflage der Amtshauptmannschaft
Bei einem Brand des Lokomotivschuppens der Oßlinger Hartstein- und Schotterwerke am 18.02.1925 war nur die Werksfeuerwehr Zeißholz einsatzbereit
Am 03.02.1927 setzt die Dresdner Brandversicherungskammer eine Kopfprämie von 5000 Mark für die Ermittlung von Brandstiftern aus.
22.06.1932: Die Amtshauptmannschaft genehmigt den Betrieb der Tankanlage Förster in Oßling
06.04.1932: Errichtung des Feuerwehrturmes in Oßling.
01.12.1932: Erstmalige Genehmigung einer Filmvorführung in Haschkes Gasthof
17.03.1933: Bestätigung der ordnungsgemäßen Fertigstellung der Pflasterung an der Tankstelle Försterling durch den Bürgermeister von Oßling.
11. und 22.07.1933: Brände vernichten zwei Gebäude in Oßling.
07.03.1934: Alle Gebäude Oßling Nr. 27 brannten nieder
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09.05.1935: Die Amtshauptmannschaft zu Kamenz erteilt den Bürgermeister in Oßling eine Ausnahmegenehmigung mit sicherheitstechnischen Auflagen zur Vorführung von Sicherheitsfilmen in der Gaststätte Haschke
19.07.1934: Ein Waldbrand zwischen Lieske und Scheckthal hat Brandschäden in der Ortslage Scheckthal verursacht.
23.09.1935: Der Bürgermeister von Oßling zeigt an, dass Funkenflug der Lokomotiven des Schotterwerkes mehrfach Brandursache war.
14.01.1935: Der Jahresbericht von 1934 betrifft den Stand der Feuerlöscheinrichtungen, weist den Stand der Feuerlöschtechnik in Oßling an.
24.02.1936: Die Genehmigung zur Lagerung von Sprengstoffen auf dem Flurstück Oßling Nr. 665 geht vom Schotterwerk Oßling AG auf den Nachfolger Schotterwerk Oßling, Fred Walber, über.
07.09.1936: In Oßling führt der Bezirksschornsteinfegermeister jährlich eine Kontrolle aller Feuerstätten durch
04.01.1937: Jahresbericht von 1936 betrifft den Stand der Feuerlöscheinrichtungen
Zusammenfassung aus alten Dokumenten: (Abschrift)
05.04.1937: Der Bürgermeister in Oßling erteilt der Tankstelle Förster in Oßling Wegerecht auf einem Gemeindegrundstück für eine Zufahrt zur Tankstelle.
16.06.1937: Der Amtshauptmann ordnet eine Erhebung aller ortsfester und beweglicher Verbrennungsmotoren (ausgenommen in gemeldeten KFZ) an, um eine Bedarfsplanung von Kraft und Schmierstoffen durchführen zu können. Grundlage ist eine Überwachungsstelle für Mineralöl vom 01.07.1937
18.01.1938: Jahresbericht vom 1937 betrifft den Stand der Feuerlöschtechnik (erstmalige Anzeige eines "automobilen Mannschaftswagens" mit einer Motorspritze).
12.03.1938: Die Eintrachtwerke stimmen einer Staustelle im Mühlgraben Scheckthal zu, um ein Löschwasserreservoir zu schaffen.
28.07.1938: Der Amtshauptmann genehmigt den Schotterwerk Oßling die Lagerung von Sprengstoffen auf dem Flurstück 666 in Oßling
30.12.1939: Kennzeichnung von Feuerlöschhydranten mit weißem Rand zu Erkennung bei Verschmutzung
Zusammenfassung aus alten Dokumenten: (Abschrift)
06.08.1941: Der Landrat (nicht mehr Amtshauptmann) legt einheitliche Sprengzeiten für alle Steinbrüche des Kreises fest.
15.10.1941: Anordnung zur Organisation nachbarlicher Löschhilfe bei Luftangriffen
27.10.1941: Anordnung zur Anrechnung nicht bewirtschafteter Brennstoffe auf das Brennstoffkontingent und zur Instandsetzung häuslicher Feuerstätten
17.12.1938: Ab 01.01.1938 müssen Feuerwehrfahrzeuge ein polizeiliches Kennzeichen führen. Der Mannschaftswagen der Oßlinger Feuerwehr erhält Pol-27140.
04.01.1939: Die Eintrachtwerke bedanken sich für Hilfen durch die Oßlinger Feuerwehr mit einer Geldprämie und fördern die Anschaffung einer Motorspritze.
10.10.1938: Die Versicherung "Union und Rhein" fördert die Anschaffung der Motorspritze mit 38 RM (Reichsmark).
08.12.1938: Der Amtshauptmann erklärt technische Normen des Feuerlöschwesens, namentlich, normgerechte Ausführung der Schlauchkupplungen (DIN FEN 301-316) als verbindlich.
20.12.1946: In Sachsen werden alle Kosten des Feuerlöschwesens von der Landesregierung getragen.
Zusammenfassung aus alten Dokumenten: (Abschrift)
29.08.1939: Der Landrat zu Kamenz weist dem Bürgermeister in Oßling vorläufige Maßnahmen zu Kontingentierung von Kraftstoffen an. Die Ausgabe von Mineralölbezugsscheinen wird für den 31.08.1939 angekündigt. Ein gleichlautendes Tank- Rundschreiben 19/1939 an den Zapfstellenverwalter nimmt Bezug auf die Anordnung der Reichsstelle für Mineralöl Nr. 25 vom 28.08.1939 zur Bezugsscheinpflicht für Vergaserkraftstoffe ab 01.09.1939.
30.11.1942: Der Landrat legt neue Sprengzeiten für Steinbrüche fest.
21.12.1942: Der Landrat widerruft die Sprengzeiten vom 30.11.1942 und legt neue fest.
11.06.1942: Der Sächsische Minister des Inneren bewilligt den Bürgermeister in Oßling 1400 RM für die Instandsetzung der Feuerlöschteiche.
30.12.1942: Der Regierungspräsident zu Dresden - Bautzen stellt alle Einsätze von Feuerlöschkräften und Luftschutzkräften außerhalb ihrer Standorte unter sein Kommando. Für diese Einsätze werden Anordnungen vom 15.10.1941 und 09.10.1942 zugrunde gelegt.
23.12.1943: Der Reichsverteidigungskommissar für Sachsen ordnet an, dass alle stillgelegten Kraftstofftankstellen mit Löschwasser gefüllt werden und bezieht sich auf die Erfahrungen bei der Brandbekämpfung nach größeren Luftangriffen
Zusammenfassung aus alten Dokumenten: (Abschrift)
In dieser Akte ist ein Protokoll über die regelmäßige Revision der Feuerlöschgeräte in Oßling durch eine Kommission geführt.
Ferner ist hier ein Schreiben vom 21.08.1904 archiviert, wonach Brandgeschädigte eine finanzielle Hilfe aus kommunalen Fonds erhalten. Die Geschädigten waren entweder unterversichert oder gar nicht Feuerversichert.
Zusammenfassung aus alten Dokumenten: (Abschrift)
Der Bürgermeister in Oßling berichtet am 16.09.1936, dass die Gemeinde Oßling ein gebrauchtes Kraftfahrzeug erworben und als Feuerlöschfahrzeug mit Handspritze und Spritzenfahrgestell ausgerüstet hat. Somit hat Oßling im weiten Umkreis das erste Feuerlöschkraftfahrzeug der hier 1936 noch üblichen Spritzen mit Pferdegespann. Es wird angekündigt, dass für das Feuerlöschauto in den nächsten Jahren eine Motorspritze angeschafft wird, die mit einem Anhänger befördert werden kann. Die Sächsische Brandversicherungskammer fördert diese Maßnahme, 695 RM gekostet hat, mit 175 RM.
Am 28.12.1940 fordert der Bürgermeister alle Hauseigentümer auf, unverzüglich Handfeuerspritzen für den Luftschutz anzuschaffen. Diese sind bereist im vorigen Jahrhundert als wertvolle Löschgeräte für Entstehungsbrände in der Oßlinger Chronik erwähnt wurden.
Am 16.07.1937 weist der Amtshauptmann den Bürgermeister an, bei Neubeschaffung von Schutzmasken für Feuerwehren dafür zu sorgen, dass diese auch den Erfordernissen des Luftschutzes genügen.
Das Motor - Löschfahrzeug hat sich erstmals am 23.08.1938 bei einem Feldscheunenbrand in Liebegast bewährt. Liebegast gehörte in den Zuständigkeitsbereich der Feuerwehr Oßling.
In einem Schreiben des Kreisführers der Freiwilligen Feuerwehr beim Landrat zu Kamenz vom 15.05.1941 wird erwähnt, dass Oßling eine Kleinkraftspritze mit Schläuchen angeschafft hat. Diese Anschaffung wurde mit 80% von der Brandversicherungskammer bezuschusst. Im gleichen Schreiben wird gefordert, dass der Bürgermeister in Oßling neben der bestehenden Feuerwehr eine freiwillige Feuerwehr organisiert.
Im Jahresbericht 1938 über den Stand der Feuerlöscheinrichtungen in der Gemeinde Oßling wird eine Mannschaftsstärke von 84 Feuerwehrmännern ausgewiesen. Die Löschtechnik umfasste:
eine Motorspritze, 800l/min, fortbewegt durch Kraftwagen
eine Handspritze, fortbewegt durch Pferde
ein Automobil - Mannschaftswagen mit 8 Sitzplätzen
ein Feuerlöschgerätehaus (700 Meter Schläuche)
eine elektrische Feuermelde- und Alarmanlage
zwei Feuerlöschteiche in Oßling
ein Wassergraben in Scheckthal
Zusammenfassung aus alten Dokumenten: (Abschrift)
Unter dem 28.01.1941 geht eine Anweisung zum Winterbetrieb von Feuerlöschmitteln und Feuerwehrfahrzeugen mit Darlegung des damaligen Standes der Technik. Dabei ist zu berücksichtigen, dass der Winter 1940/41 nach einer Reihe milder Winter Streng war.
Am 07.07.1941 wird zur Bildung eines Feuerwehrregimentes in Kamenz aufgefordert (Regimentsstärke 2000 Mann, Mindestalter 37 Jahre).
08.03.1941: Die Feuerwehren sind mit modernen Fahrzeugen, vollständig motorisierten Löschgeräten, modernsten Gasschutzgeräten auszurüsten.
22.06.1942: Der Bürgermeister wurde angewiesen darauf zu achten, dass der Ortseinsatz von Arbeitskräften nicht zur Schwächung der Einsatzfähigkeit der Feuerwehren führt, da der Luftkrieg zum vermehrten Abwurf von Brandbomben geführt hat.
17.10.1942: Bildung der Freiwilligen Feuerwehr in Oßling unter Führung des Bauern Rudolf Hänsel.
12.04.1944: Zum Dienst in der Feuerwehr dürfen nur Männer mit deutscher Staatsangehörigkeit herangeführt werden.
20.12.1946: Mit Wirkung zum 01.01.1947 werden sämtliche Kosten für Feuerwehr und Polizei vom Land getragen, auch wenn es sich dabei um Einrichtungen des Kreises oder der Gemeinden handelt.
Vordruck: "Stärkenachweis" für Freiwillige Feuerwehren
Dokument vom 1948: Ortssatzung über ehrenamtliche Mitarbeit der Gemeinde von 1948
Dokument vom 19.02.1948: Führung Katastrophendienst, Satzung Katastrophendienst
Dokument vom 01.09.1950: Ausgetrockneter Feuerlöschteich
Dokument vom 10.01.1969: Brandschutzeinrichtungen in der Gemeinde Oßling
Dokument vom 08.06.1965: Maßnahmenplan der freiwilligen Feuerwehr Oßling zum vorbeugenden Brandschutz in der Landwirtschaft
Dokument vom 11.03.1970: Vertrag zwischen Rat der Gemeinde und freiwillige Feuerwehr Oßling verpflichtet sich die Leistungsstufe II abzulegen, zu Ehren des 100. Geburtstages von W. J. Lenin
Dokument vom 19.02.1974: Freundschaftliche Beziehungen und Vereinbarungen zur Feuerwehr in Bily Kostel (Tschechien)
Unsere Feuerwehr (Bilder)
Die Feuerwehr Oßling 1966 unsere Jüngsten (Bilder)
Auflistung mit Bild der Feuerwehrkameraden
Zu Gast bei Freunden in Bily Kostel 06.01.1971 (Bild) "Freundschaftliche Beziehung zu Feuerwehr Bily Kostel CSSR" September 1969
Schriftstück: Über die Arbeit und der Leistung der Feuerwehr in Weißkirchen (Bily Kostel)
Text: "Die Freiwillige Feuerwehr Oßling" und (Bilder)
Text: "Auszüge - Aus der Arbeit unserer Freiwilligen Feuerwehr in den 80er Jahren"
Dokument: Dienstplan für das Jahr 1977
Zusammenfassung Tätigkeiten der Feuerwehr von 1961 - 1973
Selbst gestalteter Jahres Feuerwehrkalender 1984
Teil Feuerlöschteich und Gerätehaus 1994 (Bilder)
Dokument: Aufstellung aller Wehrleiter u. Kommandostellenleiter der FFw der Gemeinde Oßling
Dokument vom 29.01.1998: "Satzung zur Regelung des Kostensatzes und zur Gebührenerhebung für Leistungen der FFw der Gemeinde Oßling"
Dokument vom 03.02.1994: "Vereinbarung über die finanzielle Beteiligung der Städte und Gemeinden des Landkreises Kamenz an der Unterhaltung des feuerwehrtechnischen Zentrums Kamenz"
Zeitungsartikel SZ 29./30.09.1993: "Schwerer Wohnungsbrand in Scheckthal am Donnerstagabend - Wohnung völlig ausgebrannt - zwei Kinder schwer verletzt"
Dokument vom 19.09.1994: "Durchführung der überörtlichen Ausbildung Ihrer Feuerwehrangehörigen im Landkreis Kamenz"
Plakat vom 18.08.2001: "Westlausitz- Pokal der Jugendfeuerwehren"
Zeitungsartikel SZ 20.08.2001: "Wasser Marsch: Jugendfeuerwehren in Oßling im Wettstreit"
Feuerwehrwettkampf in Oßling mit Wehren der umliegenden Orte (Bilder)
Zeitungsartikel SZ 16.06.2003: "Und auch die Mädchen stehen ihren Mann - Mehr als 50 Mannschaften nehmen am Kreisausschied der Jugendfeuerwehren teil"
Zeitungsartikel SZ 16./17.02.2002: "Baustart im Herbst für neues Feuerwehrdepot"
Zeitungsartikel SZ 05.07.2002: "Neues Feuerwehrhaus steht bis Mai 2003"
Zeitungsartikel SZ 20.09.2002: "Feuerwehr Oßling erhält ein neues Depot"
ehemaliges Feuerwehrfahrzeug Robur (Bild)
Erster Spatenstich am neuen Feuerwehrdepot am 27.09.2002 (Bilder)
Zeitungsartikel SZ 27. u. 28./29.09.2002: "Spatenstich für neues Depot" und "Erster Spatenstich für neues Depot"
Festlichkeiten zum Spatenstich (Bilder)
Bauverlauf des neues Feuerwehrdepots (Bilder)
Richtfest 18.11.2002 (Bilder)
Dach, Türen und Fenster Fertigstellung Dezember 2002
Zeitungsartikel SZ 27.05.2003: "Arbeiten am Depot gehen weiter"
Fast fertiges Depot (Bilder)
Zeitungsartikel Wochenkurier 30.07.2003: "Gerätehaus übergeben - Baustelle wurde fast zur zweiten Heimat"
Zeitungsartikel Wittichenauer Wochenblatt 01.08.2003: "Neues Feuerwehrhaus für Oßling"
Einweihung des neuen Gerätehauses 25.08.2003 (Bilder)
Impressionen vom Spritzenfest am 27.07.2007 (Bilder)
Impressionen vom Spritzenfest am 19.07.2008 (Bilder)
Zeitungsartikel SZ 16.06.2008: "Feuerwehr übte im Wohnheim"
Zeitungsartikel Mitteilungsblatt 21.06.2008: "Feuerwehrübung im Wohnheim"
Zeitungsartikel SZ 26.05.2008: "Strohballen in Oßling am Sonnabend angezündet"
Zeitungsartikel Mitteilungsblatt 05.07.2008: "Es brennt!"
Zeitungsartikel SZ 04.11.2008: "Oßlinger Wehren üben den Ernstfall."
Zeitungsartikel SZ 11.02.2010: Oßlinger Feuerwehrleute tauschen Robur gegen Mercedes
Neues Löschfahrzeug wird in Dienst gestellt (Bilder)
Zeitungsartikel SZ 10.08.2010: "Jugendfeuerwehr Oßling lädt zum Tag der offenen Tür"
Zeitungsartikel Mitteilungsblatt 31.07.2010: "Tag der offenen Tür für Kinder und Jugendliche im Feuerwehrgerätehaus in Oßling"
Zeitungsartikel SZ 23.09.2010: "Förderer der Feuerwehr"
Zeitungsartikel SZ 19.04.2011: "Mit der Steckleiter auf der Suche nach Vermissten"
Zeitungsartikel SZ 26.09.2011: "Döbraer Feuerwehrleute sind die besten beim Löschangriff"
Zeitungsartikel SZ 26.07.2012: "Feuerwehr probte Ernstfall in Grundschule"
Zeitungsartikel SZ 11.10.2012: "Wenn aus der alten Dorfschule Qualm aufsteigt"
Zeitungsartikel SZ 30.01.2013: "Feuerwehrleute proben in alten Steinbruch"
Zeitungsartikel SZ 31.01.2013: "Land unter in Milstrich"
Zeitungsartikel SZ 31.01.2013: "Geschlossenes Wehr setzt Milstrich unter Wasser"
Zeitungsartikel Mitteilungsblatt 02.02.2013: "Erfolgreiche Rettungsübung und Zusammenarbeit der Feuerwehren Oßling, Skaska, und Cunnewitz-Schönau"
Zeitungsartikel Wochenkurier 12.06.2013: "Feuerwehr im Missionshof - Übungseinsatz stärkt Zusammenarbeit"
Zeitungsartikel SZ 11.06.2013: "Oßlinger Wehren proben im Missionshof den Ernstfall"
Zeitungsartikel Oberlausitzer Kurier 15.07.2013: "Großer Rettungseinsatz im Missionshof Lieske"
Zeitungsartikel SZ 25.06.2013: "Döbraer gewinnen den Pokal"
Zeitungsartikel Mitteilungsblatt 21.06.2014: "Feueralarm bei Agrarbetrieb in Skaska"
Zeitungsartikel Wochenkurier 25.06.2014: "Kameraden proben den Ernstfall - Einsatzübung der Oßlinger Feuerwehren bei der Agrar GmbH"
Zeitungsartikel SZ 21./22.06.2014: "Feuerwehr übt in der Agrar GmbH"
Zeitungsartikel Mitteilungsblatt 26.07.2014: "Es raucht aus verlassenem Gasthaus"
Zeitungsartikel SZ 24.07.2014: "Feuerwehreinsatz in Oßling"
Zeitungsartikel SZ 28.07.2014: "Polizeibericht - Polizei ermittelt zu Brand in Oßling"
Zeitungsartikel SZ 02.07.2016: "Wo es bei der Oßlinger Wehr brennt - Der Bedarfsplan zeigt Probleme bei Personal, Depots und Fahrzeuge auf. Die Gemeinde muss handeln. Trotz Geldnot"
Zeitungsartikel SZ 02.11.2016: "Die Schlamm-Feuerwehr - Zehn Wehrmitglieder wühlten am Sonnabend acht Stunden im Dreck, um den Feuerlöschteich vom Morast zu befreien"
Zeitungsartikel SZ 11.03.2016: "Bodo Kretschmer ist weiter Feuerwehr-Chef"
Zeitungsartikel Mitteilungsblatt 47/2016: "Großeinsatz der Gemeindefeuerwehr Oßling"
Zeitungsartikel Mitteilungsblatt 02/2018: "Weihnachtsbaumverbrennen"
Weihnachtsbaumverbrennen am 13.01.2018 (Bilder)
Flyer "15 Jahre Gerätehaus Oßling"
Festlichkeiten zum 15-Jährigen bestehen des Gerätehauses, Tag der offenen Tür am 18.08.2018 (Bilder)
Weihnachtsbaumverbrennen Aushänge 2019 und 2020
Zeitungsartikel Mitteilungsblatt 03.2020: "Weihnachtsbaumverbrennen in Oßling"